Unsere Nagolder Freunde haben eine sehenswerte Ausstellung auf die Beine gebracht.
Der Schwarzwälder Bote berichtet in seiner Ausgabe vom 9. April 2015. Das Foto zeigt die Bahn in ihrer aktiven Zeit.
Unsere Nagolder Freunde haben eine sehenswerte Ausstellung auf die Beine gebracht.
Der Schwarzwälder Bote berichtet in seiner Ausgabe vom 9. April 2015. Das Foto zeigt die Bahn in ihrer aktiven Zeit.
Schwarzwald Radio
Schwarzwälder Bote
Montag, 1. Juni 2015
Die Wiedergeburt der Württembergischen Schwarzwaldbahn als Hermann-Hesse-Bahn
Referent: Holger Schwolow
Beginn: 19:30 Uhr, Panoramasaal Verkehrsbetriebe Karlsruhe
Unter dem folgenden Link steht das viel diskutierte Gutachten der VWI GmbH zur Standardisierten Bewertung der Hermann-Hesse-Bahn. Das Gutachten wurde von den Städten Weil der Stadt und Renningen beauftragt.
Die „Bürger-Aktion Unsere Schwarzwaldbahn“ hat das wie folgt kommentiert:
So kann sich nun jeder selbst ein Bild machen.
Johannes Schwarz zum Artenschutz
Die Grünen im Kreis Calw
http://www.gruene-kreis-calw.de/presse/
Schwarzwälder Bote vom 26.03.2015
Thema: Hesse-Bahn: Fledermäuse sind kein Hindernis
Von einem Eisenbahnfreund haben wir mehrere Kartons historisches Material geschenkt bekommen, das er nach eigenen Angaben vor Jahren vor dem Papiermüll gerettet hat. Neben Gleisplänen von Rennigen bis Althengstett, Arbeitsbüchern und technischen Unterlagen sind auch etliche Zeichnungen von Bahngebäuden dabei. Die Kartons erweisen sich als wahre Schatzkiste. Das bisher älteste identifizierte Dokument datiert aus dem Jahre 1894. Noch ist aber nicht alles gesichtet. Wir sind sehr dankbar für dieses Geschenk.
Hier links von 1907 die Zeichnung einer der typischen Wellblechbuden, die auch nach weit über 100 Jahren heute noch an der Strecke zu finden sind, wie z.B. am Waldrestaurant Fuchsklinge.
Das Foto rechts stammt aus dem Winter 2014/15.
Ein Beispiel von 1912 der umfangreichen technischen Unterlagen.
Hier noch ein Ausschnitt aus dem Grundriss eines der Wärterhäuser. An der ganzen Strecke gab es mehr als 40 davon. Die Längenangaben sind noch in Fuß angegeben (in Württhemberg entsprach das 286,49 mm). Das ganze Häuschen war demnach etwa 8,25 x 5,85 Meter klein. Die metrischen Maße auf einem späteren Plan bestätigen das.
Im Untergeschoss gab es einen Keller und einen Stall. Im ersten Stock die Küche, eine Wohnstube und eine Kammer. Im schrägen Dachgeschoss die Schlafstube und ein „Vorplatz“ genannter weiterer Bereich.
Hier wohnten die Bahnwärter mit ihren Familien. Der eigentliche Dienstraum war die oben gezeigte Wellblechbude in der Nähe des Häuschens.
Dies ist ein Ausschnitt aus einem Bauplan von 1913. Es zeigt das Stellwerk 2 im Bahnhof Renningen im typischen Stil dieser Zeit. Es gibt weitere Detailzeichnungen mit allen Maßen. Vielleicht kann das ja auch als Anregung dienen, dieses Gebäude mal im Modell nachzubauen.
Schwarzwälder Bote
Die aktuelle Ausgabe der WSB Nachrichten März 2015 steht hier bereit.