Heute ist die Welzbergbrücke ausgebaut worden.
In der Folge wird sie nach Althengstett transportiert, dort aufgearbeitet und dann wieder am alten Platz eingebaut. Schon Hermamm Hesse hat sie in einem seiner Werke erwähnt:
Es war nicht mehr lange bis Mittag. Die Lust am Klettern war mir verflogen, nachdenklich stieg ich den Fußweg nach der Stadt hinab, unter der kleinen Einsenbahnbrücke durch, (..) und an der Friedhofsmauer vorbei, vor deren Pforte ein moosiger Nußbaum dichten Schattten streute.
Aus „Der Zyklon“ 1933