Freie Aussicht auf die Strecke an der Fuchsklinge

An der Fuchsklinge haben wir beim ersten Durchlauf einige größere Bäume stehen gelassen. Unser erstes Etappenziel bestand darin, dass zum Jahreswechsel die Schienen freigeräumt sein müssen. Erst in einem zweiten Durchlauf sollte dann das Lichtraumprofil freigeräumt werden. Zudem standen die Bäume so nah am Gebäude, dass ein Fehlwurf große Schäden angerichtet hätte.

Zum Glück hatten wir wieder Hilfe von einem großen Schlepper mit Seilwinde. Auch wenn es ziemlich sicher ohne Seilwinde gegangen wäre, ist ein „ganz sicher“ mit Seilwinde einfach besser.

Beim letzten Baum im Video sieht man schon eine Fallkerbe in die „Vorzugsrichtung“. In dieser Richtung wäre er aber auf einen denkmalgeschützten Telegrafenmast gefallen und hätte diesen möglicherweise mit umgerissen. Deshalb wurde der Baum mit der Seilwinde gegen seine erhebliche Neigung in die Gegenrichtung gezogen.

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