Pressebericht aus der Gemeinderatssitzung Calw

Der Schwarzwälder Bote schreibt in seinem Beitrag vom 29.November 2013 über die Gemeinderatssitzung in Calw.

Bericht Schwabo vom 29. November 2013

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Pressebericht aus der Gemeinderatssitzung Althengstett

Der Schwarzwälder Bote schreibt in seinem Beitrag vom 28.November 2013 über die Gemeinderatssitzung in Althengstett.

Bericht Schwabo vom 28. November 2013

Hier mein schon in Facebook veröffentlichter Kommentar:

Ich war bei dieser Gemeinderatssitzung anwesend. So dramatisch wie in der Presse geschildert habe ich die Diskussion nicht empfunden. Es wurden in der Mehrzahl sachliche Fragen gestellt, z.B. über die zu erwartende Lärmentwicklung durch die Bahn und vorgesehene Lärmschutzmaßnahmen. Diese Fragen kamen natürlich von einigen direkten Anliegern, deren Besorgnis ja sicherlich verständlich ist. Da nützt das Argument, dass es sich ja um eine bestehende Strecke handelt auch nicht viel. Vielmehr sollte mit mehr Aufklärung über die vorgesehenen Fahrzeuge die Versachlichung der Diskussion angestrebt werden. Einer der Besucher hatte die Geräuschentwicklung einer S-Bahn mit drei Einheiten (210 Meter Zuglänge und 12 Fahrgestelle) vor den Augen. Ein RegioShuttle ist aber nur ca. 20 Meter lang mit 2 Fahrgestellen und entsprechend weniger Geräuschquellen. Bei einem FLIRT sind es dann eben 3 Fahrgestelle. Wer an der Nagodtalbahn wohnt weiss auch, dass diese Fahrzeuge nicht mit quitschenden Bremsen halten wie in der Diskussion angesprochen. Bei dem Beschlussvorschlag der Verwaltung ging es lediglich um den Auftrag, mit dem Landkreis in Verhandlungen einzutreten, nicht etwa schon um die Genehmigung von Geldern. Das war nicht allen Diskussionsteilnehmern zu jedem Zeitpunkt präsent und deshalb sicher auch der Antrag zur Vertagung der Entscheidung. Es wurde auch vom Landkreis deutlich gemacht, wo durch das neue Betriebskonzept konkrete Einsparungen erreicht wurden und nicht etwa durch „schönrechnen“, wie es dann in der Diskussion mal angesprochen wurde. In einigen Punkten ist das LRA aber auch die Antwort schuldig geblieben. So wurden z.B. den zu erwartenden Betriebskosten keine Einnahmen gegenüber gestellt, was zu einer überzogenen Darstellung der Zuschüsse und damit natürlich auch zu vermehrten Befürchtungen der Gemeinderäte geführt hat. Ein weiterer Diskussionspunkt waren die zwei schiienengleichen Bahnübergänge. Hier wurden von den Gemeinderäten vermehrte Staus und Gefahrenquellen angesprochen. Es wäre an dieser Stelle sicherlich hilfreich gewesen, die zu erwartenden „Schließzeiten“ der Schranken zu benennen.

Nachtrag:

In Bad Liebenzell habe ich in der Folge die Schließzeiten der Bahnschranken beobachtet.
Schranke direkt am Bahnhof: Bei einfahrendem Zug aus Richtung Calw ca. 130 Sekunden, bei ausfahrendem Zug ca. 70 Sekunden
Schranke in Richtung Pforzheim: Bei durchfahrendem Zug ca. 35 Sekunden

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Der Bahnhof Renningen im Jahre 2013

Die Situation in Renningen in Bezug zur Hermann-Hesse-Bahn

Im Betriebskonzept der Hermann-Hesse-Bahn ist vorgesehen, die Bahn von Calw über Weil der Stadt bis Renningen fahren zu lassen. Dieser Beitrag dokumentiert die Situation beim Bahnhof Renningen zum Zeitpunt Herbst 2013.

Die Fertigstellung der S-Bahn Gleise ist im Zuge der Eröffnung der S-60 abgeschlossen. Sowohl der am Bahnhofsgebäude angrenzende Bahnsteig Gleis 1 als auch der Bahnsteig Gleis 2 – 3 sind im Zuge der Arbeiten neu aufgebaut und dabei auf S-Bahn Höhe gebracht worden.

DSCF0027WEBAm westlichen Ende (im Foto links) ist nun eine Treppe und ein Fahrstuhl verfügbar, durch den ein barrrierefreier Zugang in die Unterführung zu den vor dem Bahnhof befindlichen Bushaltestellen als auch zum Industriegebiet gegeben ist. Der Fahrstuhl war zum Zeitpunkt des Fotos noch im Bau.

 

Der Zugang von den Bushaltestellen und auch aus Richtung des Industriegebiets erfolgt dazu über eine Rampe. Gleichzeitig ist damit ein barrierefreier Zugang von den Bushaltestellen zum Industriegebeit erreicht worden. Die ehemaligen Abstellgleise sind demontiert. Das frei gewordene Gelände ist von der Stadt Renningen erworben worden.

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Über die Rampe in Richtung Indistriegebiet soll nun auch der Zugang zum neu zu errichtenden Bahnsteig der HHB erfolgen.

 

 

 

 

 

Das letzte Bild zeigt das dafür vorgesehene Gelände (rechts das Ende der Rampe). Das Bahnsteiggleis soll dabei per Weiche(n) an das Hauptgleis angeschlossen werden.
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Ohne Ohm kein Strom (alte Elektrikerweisheit)

Die Leonberger Kreiszeitung schreibt in Ihrem Beitrag vom 27.November 2013 über die Gemeinderatssitzung in Renningen: „Ohne Strom läuft nichts“.

Bericht Leo Kreiszeitung vom 27. November 2013

Hierzu jetzt auch das Protokoll aus der Sitzung (Quelle: Gemeindeblatt Renningen)

Renningen Beschluss vom 25.11.2013

In diesem Protokoll wird ersichtlich, dass eine Beitrag zur BESTEHENDEN Unterführung erwartet wird. Diese Unterführung wurde gebaut, um einen barrierefreien Zugang zu den renovierten S-Bahn Gleisen zu ermöglichen. Dies ist durch die alte Unterführung nicht gegeben.

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Protokolle der letzten Vorstandssitzungen

Es ist aufgefallen, dass wir die Protokolle der letzten Sitzungen noch nicht im Internet verfügbar haben. Da hier möglicherweise auch wichtige Informationen für Vereinsmitglieder enthalten sind, welche nicht regelmäßig zu den Sitzungen kommen können, möchten wir sie über diesen Weg leichter zugänglich machen.

In Zukunft werden wir die Protokolle möglichst direkt nach der Sitzung einstellen.

Vorstandssitzung 2013.10.22

Vorstandssitzung 2013.09.06

Vorstandssitzung 2013.07.16

Vorstandssitzung 2013.06.21

Stammtisch 2013.05.10

Vorstandssitzung 2013.04.19

Vorstandssitzung 2013.02.18

Vorstandssitzung 2013.01.18 V1.1

Vorstandssitzung 2012.12.28 V1.1

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Hermann-Hesse-Bahn im Haushalt 2014 des Landkreises Calw

Nach jahrelanger Planung wird es jetzt konkret: Der Landkreis hat einen bedeutenden Betrag in den Haushalt 2014 eingestellt:
Hermann-Hesse-Bahn im Haushalt 2014 des Landkreises Calw

Aus dem Protokoll der Kreistagssitzung zur Hermann-Hesse-Bahn

Aktueller Sachstand und weitere Vorgehensweise Vorlage KT IX/206a und 206b

Der Kreistag nimmt den Sachstandsbericht zur Kenntnis und beschließt:

1. Die Verwaltung wird beauftragt Planungsleistungen für die Hermann-Hesse-Bahn auszuschreiben und die Vergabe dem Kreistag zur Entscheidung vorzulegen.
2. Der Kreistag nimmt den Bericht zum Stand der notwendigen Genehmigungsverfahren zur Kenntnis und stimmt der Einleitung der erforderlichen Genehmigungsverfahren zu.
3. Die Verwaltung wird beauftragt, zur Gesamtsteuerung des Projektes Hermann-Hesse-Bahn einen geeigneten Projektsteuerer zu ermitteln und die Vergabe dem Kreistag zur Entscheidung vorzulegen.
4. Die Verwaltung wird ermächtigt, eine Absichtserklärung über den Kauf eines Bahngrundstücks von der Stadt Renningen abzugeben.
5. Die Verwaltung wird beauftragt mit den Anliegerkommunen über eine Finanzierungsbeteiligung analog dem „Modell Enztalbahn“ zu verhandeln.

Ergebnis der Abstimmung:
(42 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen)

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Bericht über Pro!HHB Informationsabend am 6.11.2013

Die Präsentation des Landratsamt zum Thema

2013-11-06 – Infoveranstaltung BI

Präsentation WSB (Roland Esken)

WSB Zeitreise V1.10 72 dpi

Zeitungsbericht vom 8.11.2013

Bericht des Schwabo vom 8.11.2013

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Alter Bahnhof Calw

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Schienenbus Roter Flitzer

Bild: Markus WiestDer „Rote Flitzer“ ist eine historische Schienenbusgarnitur aus den 1950er und 1960er Jahren. Er besteht aus drei Wagen – Triebwagen, Beiwagen und Steuerwagen, die jeweils 50 Reisenden einen Sitzplatz bieten.

Ungewöhnlich sind die Rückenlehnen, die bei einem Fahrtrichtungswechsel umgeklappt werden können und somit jederzeit die Sicht nach vorn ermöglichen.

Link zum „Roter Flitzer“

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Achertäler Eisenbahnverein e.V.

achertaelerDie Achertalbahn ist eine 10,7 km lange Nebenbahn von Achern nach Ottenhöfen im Schwarzwald, die von der Rheintalbahn abzweigt.

Ziele des Achertäler Eisenbahnverein e.V.

  • Unterstützung der Südwestdeutschen Verkehrs-AG Verkehrsbetrieb Ottenhöfen bei der Durchführung des Dampfzugbetriebes auf der Achertalbahm.
  • Aufbau und Sammlung betriebsfähiger, eisenbahngeschichtlich wertvoller Schienenfahrzeuge.
  • Herausgabe von Informationsmaterial, Durchführung von Ausstellungen und Informationsveranstaltungen.

Allgemeine Zielsetzungen

  • wir wollen zur den attraktivsten Museumsbahnen im Lande zählen
  • wir bieten guten Kundendienst
  • wir bieten das besondere Erlebnis
  • wir haben einen exklusiven Ausgangspunkt, den Kurort Ottenhöfen unweit des Nationalparkes Nordschwarzwald / Hornisgrinde
  • wir versuchen mit allen Kräften, die notwendigen Geldmittel soweit wie nur irgendwie möglich selbst zu erarbeiten; allerdings liegt auf der Hand, dass wir auf Zuwendungen von dritter Seite für die Erreichung unserer Ziele weiterhin angewiesen sind (Sponsoren, öffentliche Hand etc.)

Linz zum Achertäler Eisenbahnverein e.V.

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